Soll das jetzt schon alles gewesen sein?
Soll das jetzt schon alles gewesen sein?
Du hast alles richtig gemacht. Studium. Karriere. Familie. Verantwortung. Du bist die, die alles hält – beruflich wie privat. Aber wer hält dich?
Du funktionierst. Du lieferst. Du hältst alles zusammen. Du bist die, auf die man sich verlassen kann. Eigentlich hast du doch ein gutes Leben. Und trotzdem liegst du abends im Bett und denkst: „Was stimmt eigentlich nicht mit mir?“
Du redest dir ein, dass es normal ist. „Ach komm, ist halt gerade viel. Wird schon wieder.“ Oder: „Andere haben’s doch viel schlechter.“ „Sind doch irgendwie Luxusprobleme.“
Du funktionierst wie ein Schweizer Uhrwerk. Doch in den zwei Minuten allein im Auto, in der Ruhe vor dem Sturm … atmest du tief ein, schließt kurz die Augen – und willst dich am liebsten einfach nur kurz in Luft auflösen. Nicht für immer. Nur bis nächsten Dienstag.
Du bist oft überreizt, überdreht, ständig unter Strom. Ständig das Handy in der Hand. Und am Ende bleibst du allein mit dem Gefühl: So solls jetzt für immer weitergehen?
Ich sehe dich. Und glaub mir, ich weiß, wie man sich Stück für Stück verliert. Es ist, als würde man verschwinden. Erst werden die Träume hinten angestellt – „ist ja nur für eine gewisse Zeit.“ Dann wird aus dieser Zeit ein Jahrzehnt und nicht selten ein ganzes Leben…
Es gibt es so viele Gründe:
- „Die Kinder brauchen mich.“
- „Mein Mann hat grad so viel Stress.“
- „Ich bin noch nicht bereit.“
- „Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.“

Aber was, wenn du dir eingestehst…
…dass du manchmal lieber länger im Büro bleibst, weil du einfach keinen Bock auf den ganzen Stress zuhause hast. Weil du dich nach Ruhe sehnst. Nach einem einzigen Tag, an dem keiner „Mama“ ruft und du nicht wieder die bist, die den ganzen Scheiß auffängt, den sonst keiner macht.
…dass du heute einfach kein Verständnis mehr für andere hast, weil du auch für dich keins hast. Dass du nie aussprichst, was dich wirklich stört – weil du niemanden vor den Kopf stoßen willst und, wenn du ehrlich bist, eh nicht glaubst, dass es jemals etwas ändern würde.
…dass du deinen Mann nicht mehr liebst. Dass ihr nur noch nebeneinander herlebt. Dass der Sex, wenn er überhaupt noch stattfindet, sich eher nach Pflichtprogramm anfühlt als nach Nähe. Und dass ihr nur noch zusammen seid, damit das „Happy Family“-Bild nach außen gut aussieht.
…dass du nicht mehr glücklich bist mit dem Leben, das du so lange verteidigt hast. Dass du funktionierst, kämpfst, alles versucht richtig zu machen und trotzdem leer bist. Nicht, weil du schwach bist. Sondern, weil du dich selbst irgendwo verloren hast und es dir einfach nicht gelingen will, Grenzen zu setzen.
Aber was, wenn du dir eingestehst…
…dass du manchmal lieber länger im Büro bleibst, weil du einfach keinen Bock auf den ganzen Stress zuhause hast. Weil du dich nach Ruhe sehnst. Nach einem einzigen Tag, an dem keiner „Mama“ ruft und du nicht wieder die bist, die den ganzen Scheiß auffängt, den sonst keiner macht.
…dass du heute einfach kein Verständnis mehr für andere hast, weil du auch für dich keins hast. Dass du nie aussprichst, was dich wirklich stört – weil du niemanden vor den Kopf stoßen willst und, wenn du ehrlich bist, eh nicht glaubst, dass es jemals etwas ändern würde.
…dass du deinen Mann vielleicht nicht mehr liebst. Dass ihr nur noch nebeneinander herlebt. Dass der Sex, wenn er überhaupt noch stattfindet, sich eher nach Pflichtprogramm anfühlt als nach Nähe. Und dass ihr nur noch zusammen seid, damit das „Happy Family“-Bild nach außen gut aussieht.
…dass du nicht mehr glücklich bist mit dem Leben, das du so lange verteidigt hast. Dass du funktionierst, kämpfst, alles versucht richtig zu machen und trotzdem leer bist. Nicht, weil du schwach bist. Sondern, weil du dich selbst irgendwo verloren hast und es dir einfach nicht gelingen will, Grenzen zu setzen.
Klar kannst du weiter warten. Aber worauf?
Den richtigen Moment oder doch den großen Knall?
Es ist okay, wenn du Angst hast. Das Übel im Hier & Jetzt ist immerhin das, das du kennst und die Angst vor den Konsequenzen ist oft frustrierend.
Viele warten einfach, bis etwas passiert, das groß oder schlimm genug ist, um es „guten Gewissens“ loslassen zu dürfen. Doch genau dieses Warten laugt aus. Tag für Tag. Jahr für Jahr.
Es geht nicht darum, dass du alles hinschmeißt oder dein Leben komplett auf links drehst. Aber bitte warte nicht – wie so viele andere – auf den Moment, an dem du keine Wahl mehr hast.
Veränderung fühlt sich vorher nie wohlig warm an. Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt. Keine innere Ampel, die auf Grün springt.Es gibt nur diesen einen Moment, in dem du ehrlich sagst: „So wie es ist, will ich nicht weitermachen.“ Und dir die Frage stellst: „Was will ich wirklich vom Leben?“
Dabei begleite ich dich. Mit ehrlichen Gesprächen, Herz, Humor und der Klarheit, die du brauchst, um dich selbst wieder ernst zu nehmen. Damit du nicht nur durchhältst, sondern spürst: Ich habe eine Wahl.
Lass uns ganz unverbindlich quatschen. 20 Minuten. Nur du, ich – und das, was dir schon viel zu lange den Kopf zerbricht.
Klar kannst du weiter warten. Aber worauf?
Den richtigen Moment oder doch den großen Knall?
Es ist okay, wenn du Angst hast. Ich kenne das. Das Übel im Hier & Jetzt ist immerhin das, das du kennst und die Angst vor den Konsequenzen ist oft frustrierend. Deshalb warten viele, bis etwas passiert, das groß oder schlimm genug ist, um „guten Gewissens“ loslassen zu dürfen. Doch genau dieses Warten laugt aus. Tag für Tag. Jahr für Jahr.
Es geht nicht darum, dass du alles hinschmeißt oder dein Leben komplett auf links drehst. Aber bitte warte nicht – wie so viele andere – auf den Moment, an dem du keine Wahl mehr hast.
Veränderung fühlt sich vorher nie wohlig warm an. Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt. Keine innere Ampel, die auf Grün springt.Es gibt nur diesen einen Moment, in dem du ehrlich sagst: „So wie es ist, will ich nicht weitermachen.“ Und dir die Frage stellst: „Was will ich wirklich vom Leben?“
Dabei begleite ich dich. Mit ehrlichen Gesprächen, Herz, Humor und der Klarheit, die du brauchst, um dich selbst wieder ernst zu nehmen. Damit du nicht nur durchhältst, sondern spürst: Ich habe eine Wahl.
Lass uns ganz unverbindlich quatschen. 20 Minuten. Nur du, ich – und das, was dir schon viel zu lange den Kopf zerbricht.

Was du bekommst: 100 % Leben
Jetzt geht’s mal nur um dich!
Du hast so lange funktioniert, dich zusammengerissen, durchgezogen. Für andere. Für die Familie. Für den inneren Frieden, den du ständig damit bezahlst, dass du dich selbst unter den Scheffel stellst. Hier geht’s jetzt erstmal nur darum was dich bewegt, was in dir ruft, du aber immer wieder wegwischst. Coaching heißt: hinschauen, ernst nehmen und fühlen, Einfach mal hinhören: „Was will ich eigentlich wirklich?“
Du musst dich nicht neu erfinden.
Du musst nicht höher, schneller, optimierter. Du darfst einfach leben. So, wie du bist. Mit den ganzen Zweifeln. Den Fragen, die du dir selbst nicht mehr stellst. Und mit dem diffusen Gefühl: Irgendwas passt nicht mehr. Was ist von deinem Leben eigentlich wirklich noch deins? Und was trägst du nur, weil es irgendwann mal gepasst hat? Ich helfe dir dabei, herauszufinden, was dir wieder das Gefühl gibt, lebendig zu sein.
Es dreht sich nicht alles um Leistung.
Mich interessiert nicht, wie schön dein Leben nach Außen ist. Mich interessiert, wie es dir wirklich geht. Ich will, dass du wieder bei dir ankommst. Dass du Entscheidungen triffst, die sich nach dir anfühlen. Nicht nach dem, was „man eben so macht“. Dass du anfängst, dich selbst wieder ernst zu nehmen und mit Respekt zu behandeln.
Unzensiert. Ehrlich. Mutig. Und in deinem Tempo.

Hi, ich bin Luisa
habe einen Fable für Pink, liebe alles mit kleinen Herzen drauf 😍 – und Fruchtgummis, am liebsten die harten, die zwischen den Zähnen kleben. Cherry-Colaflaschen, Riesensmileys oder Schnuller 🤤.
Seit 2019 arbeite ich als Coach mit klugen, erfolgreichen Frauen in Krisen, Umbruchphasen und kleinen und großen Herausforderungen des Lebens. Frauen, die zwischen Familie, Job und Erwartungen immer wieder versuchen, alles im Griff zu haben. Fast immer geht es um Kinder, Liebe, Karriere, aufgeschobene Träume, alte Verletzungen, belastende Konflikte – und diesen gnadenlosen Erwartungsdruck, egal ob von innen oder außen.
Das sind Frauen, die Kinder zum Sport fahren, Business-Meetings moderieren, ihren Partnern Einkaufslisten schreiben und trotzdem jede Gelegenheit nutzen, ihr Spiegelbild runterzumachen.
Genau darum liegt mir die Arbeit mit Frauen so am Herzen.
Ich habe selbst erlebt, wie leise und unsichtbar es passiert, dass man sich im eigenen Leben verliert. Ich weiß, wie sich unsichtbare Care-Arbeit anfühlt. Und wie schwer es ist, als Frau in männerdominierten Branchen ernst genommen zu werden.
Nun habe ich zwar weder den heiligen Gral gefunden, noch bin ich eines Tages erleuchtet aufgewacht, doch ich habe durch meine Erfahrung und Expertise heute einen klaren Blick: Für die Komplexität des Lebens. Für das, was uns bremst und anspornt. Für das, was wir nicht zu Ende denken und worüber wir viel zu viel Gedankenschmalz verschwenden. Und für das, was möglich wird, wenn wir aufhören, uns selbst ständig hinten anzustellen.
Diese unbändige Neugier aufs Menschsein nutze ich, um auch dir einen Raum für neue stärkende Gedanken und Ideen zu geben. Damit du das Leben voller Vertrauen in all der Widersprüchlichkeit und Gleichzeitigkeit halten kannst – ohne dich selbst zu verlieren.


Hi, ich bin Luisa,
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Seit 2019 arbeite ich als Coach mit klugen, erfolgreichen Frauen in Krisen, Umbruchphasen und kleinen und großen Herausforderungen des Lebens. Frauen, die zwischen Familie, Job und Erwartungen immer wieder versuchen, alles im Griff zu haben. Fast immer geht es um Kinder, Liebe, Karriere, aufgeschobene Träume, alte Verletzungen, belastende Konflikte – und diesen gnadenlosen Erwartungsdruck, egal ob von innen oder außen.
Das sind Frauen, die Kinder zum Sport fahren, Business-Meetings moderieren, ihren Partnern Einkaufslisten schreiben und trotzdem jede Gelegenheit nutzen, ihr Spiegelbild runterzumachen.
Genau darum liegt mir die Arbeit mit Frauen so am Herzen.
Ich habe selbst erlebt, wie leise und unsichtbar es passiert, dass man sich im eigenen Leben verliert. Ich weiß, wie sich unsichtbare Care-Arbeit anfühlt. Und wie schwer es ist, als Frau in männerdominierten Branchen ernst genommen zu werden.
Nun habe ich zwar weder den heiligen Gral gefunden, noch bin ich eines Tages erleuchtet aufgewacht, doch ich habe durch meine Erfahrung und Expertise heute einen klaren Blick: Für die Komplexität des Lebens. Für das, was uns bremst und anspornt. Für das, was wir nicht zu Ende denken und worüber wir viel zu viel Gedankenschmalz verschwenden. Und für das, was möglich wird, wenn wir aufhören, uns selbst ständig hinten anzustellen.
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So beschreiben es meine Klientinnen:
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